Weitere Leseangebote von Petra Pansch


Geschichten schreiben hat mich schon immer fasziniert. Vor allem Geschichten über Menschen und dabei ergründen warum sie so sind, wie sie sind. Also warum nicht auch mal meine Geschichte schreiben?
So entstand meine Autobiografie "Vom Ossi zum Wessi" "Horizont ohne Mauer" und "Was nun Frau Pansch".
Eindrucksvoll und zeitweise mit einem Augenzwinkern, beschreibe die Jahre meines Lebens im real exixtierenden Sozialismus der DDR und die Bestrebungen, eigene Nischen und Freiheiten zu finden. Bis ein Brief aus Ulm ankam, der schlagartig mein Leben und das meiner Familie veränderte und der zu einem Ausreiseantrag führte.
"Wenn ich könnte, würde ich dich erschießen"
Mit diesen Worten verabschiedete mich mein Kreisredakteur bei der Sächsischen Zeitung in Sebnitz, als ich ihm sagte, dass wir einen Ausreiseantrag gestellt hatten.
Doch wie kam es zu dem Entschluss, die DDR verlassen zu wollen?
In meiner Autobiografie beschreibe ich die unmittelbaren Folgen unseres Ausreiseantrages bis zur Ausbürgerung aus der DDR, die Repressalien und Gefahren, denen wir buchstäblich bis zur letzten Minute vor dem Grenzübertritt ausgesetzt waren und die Herausforderungen, mit denen der Neubeginn im Westen verbunden war.

Diese Lesung ist ein Zeitportrait der jüngeren deutschen Geschichte
Ein weiteres Leseangebot:
War das ein Leben
Die bewegende Lebens- und Schicksalsgeschichte der Frida Pansch erlaubt einen persönlichen Einblick in verschiedene Teile der deutschen Geschichte und wie diese ein normales Leben beeinflusste.
Es beginnt alles in Pommern zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Familie Pautz lebt mit ihren Töchtern im idyllischen und aufstrebenden Naugard, nahe Stettin. 1912 wird Tochter Frida geboren. Sie steht im Mittelpunkt dieses Romans und das Publikum erfährt, wie sich das beschauliche Leben in Pommern nach und nach verändert. Detailgenau werden die damaligen Lebensumstände und die Familientraditionen beschrieben.
Krieg, Tod der Eltern, notgedrungene Anstellung auf einem Gutshof, nachdem ihr Traum von einer Ausbildung zur Modistin nicht verwirklicht werden konnte. Mit 18 Jahren heiratet sie Günter Pansch, einen Kaufmannssohn aus Hohen Schönau. 1935 kommt Sohn Horst zur Welt. Kurz vor Beginn des 2. Weltkrieges verlässt ihr Ehemann sang- und klanglos die kleine Familie und sie ist auf sich allein gestellt.
1945 dann die Vertreibung aus ihrem geliebten Pommern und eine lange Irrfahrt mit ihrem Sohn durch halb Deutschland. In diesen Wirren findet sie in dem Österreicher Sepp Kaiser ihre neue Liebe. Gemeinsam führt sie das Schicksal nach Sebnitz in Sachsen, wo sie fast 50 Jahre lang ein einfaches, aber glückliches Leben führen. Bis zu einem Tag im Juli 1993.
Lassen Sie sich auch diese Lesungen nicht entgehen!
Meine Lesungen sind anders als ein übliches "Aus dem Buch lesen".
Sie sind lebhaft, bildhaft, emotional und machen die Worte lebendig, faszinierend und mitreißend, so, als wären die Zuhörer selbst ein Teil der Geschehnisse.
Kontaktieren Sie mich für weitere Absprachen.
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