LESEANGEBOTE
Zum Beispiel aus meinem aktuellen Buch:
Das sagen Besucher dieser Lesung dazu:
Tanja Krienen
Die Autorin Petra Pansch las im Tietz, der größten Kultureinrichtung von Chemnitz.
Sie hatte ein Heimspiel, ist doch die gebürtige Chemnitzerin, wieder einmal in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Und da liest sie, engagiert, lebendig, die Zeit zwischen dem ersten Aufkreuzen eines Zeppelins und dem 2. Weltkrieg, wunderbar treffend beschreibend, obwohl sie als spätgeborene Chemnitzerin (kurz vor der Umbenennung geboren), damals noch nicht lebte. Aber wer sein Handwerk beherrscht, der kann es ….
War sehr gespannt auf die Lesung. Ich kannte die Bücher noch nicht. Als ehemaliger Bewohner von Chemnitz-Kappel war ich sehr gespannt. Meine Erwartungen wurden erfüllt. Petra beschreibt die Gegend,wie ich sie als Kind kennengelernt habe... Hab jetzt alle drei Bücher bestellt...
Edeltraut Höfer
Hallo Frau Pansch, leider konnte ich Ihre Lesung nicht besuchen, da ich unterwegs war. Ich habe gestern mit zwei Teilnehmerinnen der Lesung gesprochen, die ganz begeistert waren sowohl von der Lesung als auch von Ihren Büchern.
Immer ein Erlebnis ihr zuhören zu können. War nun das zweite Mal dabei und habe nun ihr drittes Buch erworben von dem lebendigen Chemnitz all dieser beschrieben Jahre.
Steffi Weibrecht
Ich hatte das Buch schon gelesen. Kurzweilig nochmal einzelne Abschnitte zu hören. Es war eine sehr schöne Veranstaltung
Jane Drechsler
Danke liebe Petra Pansch für einen schönen und kurzweiligen Abend in der Stadtbibliothek Chemnitz. Ich kann nur sagen, Petra schreibt nicht nur sehr gut und bildhaft, sie liest auch ebenso. Es war sehr schön, sie persönlich kennen zu lernen.
Carmen Viehweger
Ein schöner Abend, der immer noch nachklingt und zu neuen Gesprächen und Kontakten geführt hat. Danke, dass Sie uns mit Ihren Büchern mit in Ihre Familien-geschichte genommen haben! Ein wichtiger Fundus aus der damaligen Zeit. Leider wird ja meist nur über die Reichen von Damals berichtet.
Oder über politische Verstrickungen. Mit " Charlottes Volkshaus" aber können die Leser mühelos in eine Zeit abtauchen, die die überwiegende Mehrheit der einfachen und schaffenden Leute geprägt hat.
Meine Lesevorträge finden bestimmt auch bei Ihrem Publikum Anklang
Weitere Lesevorträge:
War das ein Leben
Pommern zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Familie Pautz lebt mit ihren Töchtern im idyllischen und aufstrebenden Naugard, nahe Stettin. 1912 wird Tochter Frida geboren. Sie steht im Mittelpunkt der Geschichte und man erfährt, wie sich das beschauliche Leben in Pommern nach und nach verändert. Detailgenau werden die damaligen Lebensumstände und Familientraditionen vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte beschrieben.
Krieg, Tod der Eltern, notgedrungene Anstellung auf einem Gutshof, nachdem ihr Traum von einer Ausbildung zur Modistin nicht verwirklicht werden konnte. Mit 18 Jahren heiratet sie Günter Pansch, einen Kaufmannssohn aus Hohen Schönau. 1935 kommt Sohn Horst zur Welt. Kurz vor Beginn des 2. Weltkrieges verlässt ihr Ehemann sang- und klanglos die kleine Familie und sie ist auf sich allein gestellt.
1945 dann die Vertreibung aus ihrem geliebten Pommern und eine lange Irrfahrt mit ihrem Sohn durch halb Deutschland. In diesen Wirren findet sie in dem Österreicher Sepp Kaiser ihre neue Liebe. Gemeinsam führt die das Schicksal nach Sebnitz in Sachsen, wo sie fast 50 Jahre lang ein einfaches, aber glückliches Leben führen. Bis zu einem Tag im Juni 1993.
Vom Ossi zum Wessi
Das ist meine ganz persönliche Geschichte, so wie ich sie erlebt habe.
Eindrucksvoll und zeitweise mit einem Augenzwinkern, beschreibe ich 32 Jahre meines Lebens im real exixtierenden Sozialismus der DDR und die Bestrebungen, eigene Nischen und Freiheiten zu finden. Bis ein Brief aus Ulm ankam, der schlagartig mein Leben und das meiner Familie veränderte und der zu einem Ausreiseantrag führte.
Im Lesevortrag beschreibe ich die unmittelbaren Folgen unseres Ausreiseantrages bis zur Ausbürgerung aus der DDR, die Repressalien und Gefahren, denen wir buchstäblich bis zur letzten Minute vor dem Grenzübertritt ausgesetzt waren und die Herausforderungen, mit denen der Neubeginn im Westen verbunden war.
Unter der Brücke
Diese Geschichte spielt in der Zeit vom Berliner Mauerbau 1961 bis zum Ende der DDR.
Hauptfiguren des Geschehens sind ein Stasioffizier und ein junger NVA-Soldat, die sich am Vorabend des 13. August 1961 in Ostberlin begegnen. Noch ahnen sie nicht, dass sich aus dieser Zufallsbegegnung ein Familienbund entwickeln wird, hinter dessen sozialistischer Fassade sich im Strudel der politischen Ereignisse dieser Jahre, Tragödien und Abgründe auftun.
Lassen Sie sich diese Lesungen nicht entgehen!
Meine Lesungen sind anders als ein übliches "Aus dem Buch Lesen"
Die Art und Weise meiner Lesevorträge ist lebhaft, bildhaft, emotional und macht die Worte lebendig und mitreißend, so, als wäre das Publikum selbst ein Teil der Geschehnisse.
Dafür benötige ich nur einen Stehtisch, der auch Platz für meinen Laptop bietet.
Für eine Lesung mit anschließendem Publikumsgespräch und Signierstunde
berechne ich natürlich ein Honorar. Aber das vereinbaren wir individuell.
Sie können mich per Mail unter info@petrapansch.de
oder Telefon 02421-7818252 erreichen.
Dabei können wir weitere Abstimmungen vornehmen,
wie zum Beispiel einen Büchertisch über meinen Verlag
oder eine Honorarbeteiligung der Bundesstiftung für Aufarbeitung im Rahmen des Zeitzeugenprogramms.
Petra Pansch - Dipl.Journalistin - Autorin
52351 Düren - Binsfelder Straße 9 - Tel. 02421-7818252